Suchergebnisse für: Ulrich Päßler

HiN

HiN XXI, 40 (2020)

Auch im Pandemiejahr 2020 sind erneut zwei Ausgaben der HiN erschienen. In diesem sowie einem kommenden Beitrag stellen wir die neuen Hefte vor.

Das Frühjahrsheft HiN XXI, 40 enthält Artikel folgender Autorinnen und Autoren: Eberhard Knobloch, Ulrich Päßler (deutsch), Cándido Manuel García Cruz (spanisch), Sebastian Krumpel (deutsch), Ingrid Männl (deutsch), Christina Pinsdorf (deutsch) und Marcus Schladebach (deutsch).

DOI: 10.18443/hinvol21iss402020
URL: https://doi.org/10.18443/hinvol21iss402020

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HiN

HiN XVIII, 35 (2017)

Die aktuelle Ausgabe von HiN enthält Artikel folgender Autoren:

Ulrich Päßler (English)
Ottmar Ette (español)
Thomas Heyd (español)
Cettina Rapisarda (Deutsch)
Ingo Schwarz (Deutsch)
Ulrich Stottmeister (Deutsch)
Günter Hoppe (Deutsch)

INHALTSVERZEICHNIS HiN XVIII, 35 (2017)

DOI: 10.18443/hinvol18iss352017
URL: http://dx.doi.org/10.18443/hinvol18iss352017

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Amerika-ReiseBerlinHUMBOLDT ZUM EINSTIEGKalenderNeues aus der ForschungWerkeditionen

15.12.2023, Abendveranstaltung: „Die Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts – 10 Jahre Erwerbung, Erschließung und Edition“, Berlin

Am Ende des Jahres 2013 trafen die neun Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts in der Staatsbibliothek zu Berlin ein.

Das zehnjährige Jubiläum dieser „Jahrhunderterwerbung“ (Hermann Parzinger) soll Anlass sein, auf die bisher geleistete Erschließungs- und Editionsarbeit zurückzublicken. Im Zentrum von Vortrag, Lesung und Gespräch wird die bei J. B. Metzler erschienene, vollständige Ausgabe des ersten Tagebuchbandes „Von Spanien nach Cumanà (1799/1800)“ stehen, die im Rahmen des Akademienvorhabens „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) erarbeitet wurde.

Mit Achim Bonte (Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz), Akademiemitglied Ottmar Ette, Carmen Götz (BBAW), Tobias Kraft (BBAW), Oliver Schütze (Verlag J. B. Metzler) und Nina West (Schauspielerin).

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GlobalisierungHUMBOLDT ZUM EINSTIEGKalenderNeues aus der Forschung

20.04.2023, Buchvorstellung, Marcus Hernig: „Ferdinand von Richthofen. Der Erfinder der Seidenstraße“, BBAW, Berlin

Der Name „Neue Seidenstraße“ steht heute für eine Reihe kontrovers diskutierter chinesischer Infrastruktur- und Handelsprojekte. Mit Ferdinand von Richthofen (1833–1905) war es jedoch ein deutscher Forscher, der in Europas imperialem Zeitalter das Konzept der alten Handelsrouten zwischen China und Europa wiederentdeckte und dafür den Begriff „Seidenstraße“ neu prägte. Als Geologe und Geograph erschloss Richthofen viele damals unbekannte Regionen des Reichs der Mitte – als politischer Berater beförderte auch er Deutschlands koloniale Interessen. Richthofen war Präsident der Gesellschaft für Erdkunde, hatte Professuren in Bonn, Leipzig und Berlin inne und war Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.
Marcus Hernig erzählt die Geschichte des „Erfinders der Seidenstraße“ im Spannungsfeld zwischen engagierter Wissenschaft und politisch-wirtschaftlichen Machtinteressen und setzt sie mit unserer Gegenwart in Verbindung. Eine Veranstaltung der Reihe „Humboldts Netzwerke“ mit Ottmar Ette und Péter Bagoly-Simó.

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Amerika-Reiseedition humboldtNeues aus der ForschungTagebücher

Neuer Band der edition humboldt print: Alexander von Humboldt: Tagebücher der Amerikanischen Reise. Von Spanien nach Cumaná (1799/1800)

Zum Jahreswechsel ist der von Carmen Götz herausgegebene erste Tagebuchband der amerikanischen Reise Alexander von Humboldts in der edition humboldt print erschienen.
Der Band gibt Einblicke in die Überfahrt von Europa nach Amerika, den Aufenthalt auf Teneriffa und in das Leben und Arbeiten in Cumaná. In seinem Tagebuch beschreibt Humboldt, wie Klima und Vegetation die Kulturgeschichte des Menschen prägen, und bringt seinen Abscheu gegenüber der Sklaverei zum Ausdruck. Sein Interesse gilt ebenso der tropischen Pflanzen- und Tierwelt wie der Lebensweise der indigenen Bevölkerung. Im Herbst 1799 wird er zudem Zeuge einer Sonnenfinsternis, eines Erdbebens und eines beeindruckenden Meteorschauers. Besonders zu faszinieren vermag sein beständiges Ringen um eine Optimierung der Messmethoden. Sein Ziel ist die Kartierung eines noch weitgehend unerschlossenen Kontinents, und er weiß, dass die enormen Anstrengungen, die er und sein Forschungspartner Aimé Bonpland auf sich nehmen, nur dann gerechtfertigt wären, wenn die erhobenen Daten valide sind. – Der durchgängig kommentierte Text ist in neun Kapitel unterteilt, denen jeweils kleine Einführungen vorangestellt sind.

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