HiN XXIII, 45 (2022)
Zum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XIII, 45 (2022) enthält Artikel von Ulrich Päßler und Ingo Schwarz, Ottmar Ette, Miguel Ángel Puig-Samper und Karin Reich.
WeiterlesenZum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XIII, 45 (2022) enthält Artikel von Ulrich Päßler und Ingo Schwarz, Ottmar Ette, Miguel Ángel Puig-Samper und Karin Reich.
WeiterlesenZum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XII, 43 enthält Artikel von Ingo Schwarz und Vera M. Kutzinski, Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján und Claude Wey, Eberhard Knobloch, Irene Prüfer Leske, Leonhard Salzer und Anna Nöbauer, Renate Sternagel, Ulrich Stottmeister sowie Tobias Kraft.
WeiterlesenDie historische Fachtagung soll Einblicke in das Wirken Humboldts in Franken, Schlesien und Polen bieten, Humboldts Interesse an der polnischen Frage beleuchten sowie das Interesse der polnischen Wissenschaft an Humboldt in den Blick rücken.
WeiterlesenGünter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019
Günter Hoppe hat sich als Mineraloge, als Wissenschaftshistoriker und als Direktor des Museums für Naturkunde in Berlin (1977–1981) – ab 1968 hatte er dort den Bereich Mineralogie geleitet – auch mit Alexander von Humboldt (1769–1859) und dessen wissenschaftlichen Weggefährten ausgiebig beschäftigt. Diese wissenschaftliche Tätigkeit und museale Arbeit wurde sichtbar in zahlreichen Publikationen sowie in der Organisation von Tagungen und Ausstellungen. Erwähnenswert sind etwa die Tagungen zu dem Begründer der Meteoritenkunde Ernst Florens Friedrich Chladni (1756–1827) und zu dem Physiker und Mineralogen Christian Samuel Weiss (1780–1856) sowie eine Ausstellung zur Russisch-Sibirischen Reise Humboldts mit Gustav Rose 1829. Teil der ständigen Sammlung im Mineraliensaal sind bis heute drei Vitrinen, die dem Chemiker Martin Heinrich Klaproth (1743–1817), dem Kristallographen Weiss und dem Mineralogen Rose (1798–1873) gewidmet sind.
WeiterlesenWie viele Sterne kann man mit bloßem Auge sehen? Wie viele Jupiter-Trabanten sind auch bei Tage zu erkennen? Und welche Farbe hat das Licht veränderlicher Sterne? – Diese und viele weitere Fragen richtet Alexander von Humboldt im Zusammenhang mit seiner Arbeit am dritten Band des „Kosmos“ an einen der führenden Astronomen seiner Zeit, und Friedrich Argelander, Direktor der Bonner Sternwarte, gibt dem preußischen Gelehrten detailliert Auskunft. Während die Briefe Argelanders Aufschluss über den damaligen Kenntnisstand in der Astronomie bieten, gewährt der Briefwechsel beider Wissenschaftler als Ganzes wichtige Einblicke in einen Wissenstransfer, der Humboldts Streben nach gesicherten Erkenntnissen und seine kollaborative Arbeitsweise illustriert und zudem seine Rolle als Förderer anderer Wissenschaftler und deren Fürsprecher am preußischen Hof veranschaulicht.
WeiterlesenBei der Vorstellung des Buches „Wilhelm und Alexander von Humboldt. Berliner Kosmos“ (Wienand 2019) am 5. März 2020 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) gehen Matthias Steinmetz, Paul Spies, Ute Tintemann, Jan Mende, Jürgen Trabant und Bärbel Holtz der Frage nach, welche Spuren des Weltreisenden und Naturforschers Alexander und des Sprachwissenschaftlers und Bildungspolitikers Wilhelm sich im heutigen Berlin noch finden lassen.
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