Neuerscheinung: Andrea Ewert/Nadine Liesse, „Als Luis durch die Zeit sprang“ (Verlag Mainz)

Der 10-jährige Luis hat noch nie von Alexander von Humboldt gehört. Bis er sich nach einer Zeitreise plötzlich im Arbeitszimmer des älteren Herrn wiederfindet, diesen näher kennenlernt und verschiedene Ereignisse aus seinem Leben miterlebt. Gemeinsam mit Humboldt fährt er in einen Bergwerksstollen ein, belauscht ein Gespräch zwischen Goethe und Schiller und löst ein Rätsel um eine Meuterei.

Was, wenn Luis einfach bei Humboldt bliebe? Mit ihm gibt es so viel zu entdecken … Aber auch Humboldt ist neugierig, wie die Welt sich seither verändert hat.

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Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft (m/w/d) für das „Proyecto Humboldt Digital“ (ProHD) – Initiative zur Fortbildung in den Digitalen Geisteswissenschaften (La Habana/Berlin), Berlin

Für den Bereich Bereich Digital Humanities/Digitale Edition sucht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) für das internationale Kooperationsprojekt Proyecto Humboldt Digital (ProHD) zum 1. Dezember 2022 oder zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (m/w/d) für 41 Stunden/Monat und mindestens 6 Monate.

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HiN XXIII, 44 (2022)

Im Juni ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XIII, 44 (2022) enthält Artikel von Karin Reich und Elena Roussanova, Dagmar Hülsenberg, Peter Korneffel, Jie-Oun Lee, Eberhard Schulz-Lüperetz, Ulrich Stottmeister und Petra Werner sowie einen Hinweis von Frank Holl.

DOI: 10.18443/hinvol23iss442022
URL: https://doi.org/10.18443/hinvol23iss442022

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HiN XXII, 43 (2021)

Zum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XII, 43 enthält Artikel von Ingo Schwarz und Vera M. Kutzinski, Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján und Claude Wey, Eberhard Knobloch, Irene Prüfer Leske, Leonhard Salzer und Anna Nöbauer, Renate Sternagel, Ulrich Stottmeister sowie Tobias Kraft.

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06.11.2021, Berlin: Mikroskop und Urwaldhütte. Humboldts Instrumente unter die Lupe genommen

Eines der bekanntesten Bilder zu Humboldts Expedition in die Tropen Amerikas (1799–1804), das Ölgemälde „Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland in der Urwaldhütte“ des Historienmalers Eduard Ender, zeigt ihn und seinen Reisegefährten inmitten eines Sammelsuriums aus Pflanzen, Manuskriptseiten, Instrumenten und weiteren Ausrüstungsgegenständen. Das Mikroskop, das Ender auf dem Tisch platzierte, gehörte jedoch nicht zur Ausrüstung der Forscher. Während Ender ein Nürnberger Mikroskop malte, führten Humboldt und Bonpland auf der Amerika-Reise ein sogenanntes Hofmannsches Mikroskop mit.
Darüber informiert das jüngst erschienene Buch „Sonnenmikroskope, Winkelmesser, Drehapparate – Historische Instrumente aus dem Museum für Naturkunde Berlin“. Autor und Herausgeber Ferdinand Damaschun und die Fotografin Hwa Ja Götz stellen darin die beiden Mikroskope sowie eine Vielzahl weiterer historischer Instrumente aus den Sammlungen des Museums vor.
Am 6. November 2021 um 14:00 präsentieren Ferdinand Damaschun und Ulrich Struck (Museum für Naturkunde), das Buch sowie ausgewählte historische Instrumente. In Kurzvorträgen unter dem Titel „Der Weg zur Computertomographie – Historische und moderne Instrumente im Museum für Naturkunde“ berichten sie auch über die aktuellen apparativen Möglichkeiten des Museums.

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