Anden

HiN

HiN XXII, 43 (2021)

Zum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XII, 43 enthält Artikel von Ingo Schwarz und Vera M. Kutzinski, Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján und Claude Wey, Eberhard Knobloch, Irene Prüfer Leske, Leonhard Salzer und Anna Nöbauer, Renate Sternagel, Ulrich Stottmeister sowie Tobias Kraft.

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#AvH250 – das Humboldt-Jubiläum 2019Amerika-ReiseHumboldts VitaNeues aus der Forschung

Bauforscher der Uni Bamberg dokumentieren die Alexander-von-Humboldt-Berghütte in Ecuador

Ganz buchstäblich ein Höhepunkt von Alexander von Humboldts Forschungsreise nach Süd- und Mittelamerika (1799–1804) war die Erforschung der sogenannten „Straße der Vulkane“ in Ecuador. Auf rund 4000 Höhenmetern, in einer Berghütte am Fuße des Antisana , schlug Humboldt sein Basislager für einen Besteigungsversuch des über 5.700 m hohen Vulkans auf. Die Hütte, die Bundespräsident Steinmeier am 15. Februar 2019 zum Abschluss seiner Lateinamerika-Reise anlässlich der Eröffnung der Alexander-von-Humboldt-Saison besucht hatte, gehört zu den wenigen authentischen historischen Artefakten, die Humboldts Anwesenheit auf dem Kontinent bezeugen.

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Amerika-ReiseAudioBotanikGlobalisierungHUMBOLDT ZUM EINSTIEGKalender

Nur noch zwei Tage: Sound-Installation „You Will Go Away One Day But I Will Not“ im Großen Tropenhaus, BGBM Berlin

Letzte Gelegenheit zum Besuch der 360°-Sound-Installation „You Will Go Away One Day But I Will Not“ im Großen Tropenhaus des Botanischen Gartens Berlin.

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Amerika-ReiseAudioAusstellungenBotanikHUMBOLDT ZUM EINSTIEGKalender

Verlängert bis 16.02.2020, Ausstellung/Sound-Installation: „Natur. Nach Humboldt“ im Großen Tropenhaus des Botanischen Gartens Berlin

Mit seinem „Naturgemälde der Anden“ schuf Alexander von Humboldt 1807 einen programmatischen Entwurf für die spätere Pflanzengeographie. Diese Ikone der Wissenschaftsgeschichte vereint Naturerkenntnis und Naturerleben. Mehr als 200 Jahre später stellt das Kooperationsprojekt „Natur. Nach Humboldt“ die Frage, ob ein solcher Zugang zu Natur – ebenso wissenschaftlich wie ästhetisch – heute überhaupt noch möglich ist? Und, wenn ja: Wie würde er aussehen?
Eine Antwort geben die beiden Künstlerinnen Lucrecia Dalt (Kolumbien) und Maria Thereza Alves (Brasilien) mit ihrer Klang-Installation „You Will Go Away One Day But I Will Not“, die vom 24. Januar bis zum 2. Februar 2020 im Großen Tropenhaus im Botanischen Garten Berlin zu entdecken ist.

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