Eberhard Knobloch

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HiN XXIV, 47 (2023): Eberhard Knobloch zum 80. Geburtstag

Anfang November ist eine neue, besondere Ausgabe der HiN erschienen. Die Eberhard Knobloch anlässlich seines 80. Geburtstags gewidmete HiN XXIV, 47 (2023) enthält Artikel von Ottmar Ette, Tobias Kraft, Ulrich Päßler, Carmen Götz, Ingo Schwarz und Eberhard Knobloch.

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HiN

HiN XXII, 43 (2021)

Zum Jahreswechsel ist eine neue Ausgabe der HiN erschienen. Die HiN XII, 43 enthält Artikel von Ingo Schwarz und Vera M. Kutzinski, Foni Le Brun-Ricalens, Leonardo López Luján und Claude Wey, Eberhard Knobloch, Irene Prüfer Leske, Leonhard Salzer und Anna Nöbauer, Renate Sternagel, Ulrich Stottmeister sowie Tobias Kraft.

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Briefedition und -korrespondenzHumboldts VitaNachlassNeues aus der ForschungZeitgenossen

Alexander von Humboldt und Friedrich Argelander: Briefwechsel. Hrsg. v. Ingo Schwarz und Oliver Schwarz (De Gruyter 2019)

Wie viele Sterne kann man mit bloßem Auge sehen? Wie viele Jupiter-Trabanten sind auch bei Tage zu erkennen? Und welche Farbe hat das Licht veränderlicher Sterne? – Diese und viele weitere Fragen richtet Alexander von Humboldt im Zusammenhang mit seiner Arbeit am dritten Band des „Kosmos“ an einen der führenden Astronomen seiner Zeit, und Friedrich Argelander, Direktor der Bonner Sternwarte, gibt dem preußischen Gelehrten detailliert Auskunft. Während die Briefe Argelanders Aufschluss über den damaligen Kenntnisstand in der Astronomie bieten, gewährt der Briefwechsel beider Wissenschaftler als Ganzes wichtige Einblicke in einen Wissenstransfer, der Humboldts Streben nach gesicherten Erkenntnissen und seine kollaborative Arbeitsweise illustriert und zudem seine Rolle als Förderer anderer Wissenschaftler und deren Fürsprecher am preußischen Hof veranschaulicht.

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BerlinDHMHUMBOLDT ZUM EINSTIEGKalenderNeues aus der ForschungProyecto Humboldt Digital

18.01.2020, Humboldt-Vorträge und Diskussionsrunden beim Salon Sophie Charlotte der BBAW, Berlin

Der Salon Sophie Charlotte 2020 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am 18. Januar 2020 macht „Weltbilder“ zum Programm. Er widmet sich historischen Naturdarstellungen, Weltdeutungen und Weltmodellen ebenso wie aktuellen und zukünftigen Blicken auf die Welt. Über 100 WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen eröffnen Ihnen neue Zugänge zur Welt.
In Raum 228 im 2. OG des Akademiegebäudes am Gendarmenmarkt empfängt der Historiker Étienne François als Gastgeber zu einem Abend über „Die Humboldts und die Welt“. Zu seinen Gästen zählen David Blankenstein, María Milagros Franco Suarez, Anke te Heesen, Eberhard Knobloch, Tobias Kraft, Dorothee Nolte, Antonio Rojas Castro, Frank Suder, Ute Tintemann und Luis Velázquez-Pérez.

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