De la pintura de viaje a la fotografía: Alexander von Humboldt y la representación artística del Nuevo Mundo

Dieser Artikel untersucht die Rolle Alexander von Humboldts als Förderer einer ikonographischen Repräsentation der Neuen Welt. Humboldts Ziel war es, ein neues Bild von Amerika zu liefern, basierend auf realen Ereignissen, die in situ und nicht in der europäischen Fantasie stattfanden. Diese Darstellung verbindet seine strenge wissenschaftliche Vision mit seiner ausgeprägten künstlerischen Sensibilität und verwendet sowohl textliche als auch visuelle Elemente, um das erzeugte Wissen zu transportieren. In diesem Beitrag werden die Quellen analysiert, die Humboldt dazu inspirierten, das zu entwickeln, was wir heute unter „wissenschaftlicher Kunst“ verstehen, sowie die Kriterien, die für dieses Genre gelten sollten. Ausgehend von der Bedeutung, die die Reisemalerei für sein großes amerikanisches Projekt hatte, ist auch seine Interaktion mit den Anfängen des neuen Mediums Fotografie und die Vorteile, die er in diesem wichtigen technologischen Fortschritt sah, von besonderem Interesse.

Weiterlesen

HiN XIX, 37 (2018)

Die aktuelle Ausgabe von HiN enthält Artikel folgender Autorinnen und Autoren: Jill Rabea Zaun (deutsch), Ottmar Ette (deutsch), Frank Holl (deutsch), Cettina Sigrid Rapisarda (deutsch), Sandra Rebok (español) und Ingo Schwarz (deutsch).

Weiterlesen

REMINDER: 20.09.-22.09.12, Tagung: „‚Mein zweites Vaterland…‘ – Alexander von Humboldt und Frankreich“, Berlin

Internationale Tagung zu Humboldt und Frankreich In der Beziehung Alexander von Humboldts zu Frankreich und Frankreichs zu Humboldt treten Aspekte

Weiterlesen