HiN III, 5 (2002)
HiN III, 5 (2002) enthält Artikel folgende Autoren:
- Kristian Köchy (dt.)
- Gerhard Kortum (dt.)
- Ulrike Leitner (dt.)
- Oliver Lubrich (esp.)
- J. Alberto Navas Sierra (esp.)
- Miguel Ángel Puig-Samper und Sandra Rebok (esp.)
- Ingo Schwarz (dt.)
INHALTSVERZEICHNIS VON HiN III, 5 (2002)
Die Beziehungen Humboldts zur Romantik werden in der Literatur unterschiedlich gedeutet. Betrachtet man jedoch das grundlegende Ziel von Humboldts Wissenschaft, das Ganze der Natur möglichst adäquat zu erfassen, dann wird deutlich, wie sich Humboldts Programm in Anknüpfung und in Abstoßung vom romantischen Leitbild entwickelt hat. Im Beitrag von Kristian Köchy wird Humboldts Wissenschaft von der Ganzheit der Natur in ihren Grundzügen dargestellt, wobei vor allem die Verhältnisse von Naturwissenschaft, Naturphilosophie, Naturgefühl, Geschichte und Kunst näher analysiert werden. >> zum Beitrag
“Alexander von Humboldt” als Schiffsname? Dieser Aspekt wurde in der sehr umfangreich gewordenen Literatur zu Humboldt bisher noch nicht behandelt. Wer denkt da nicDer folgende Text stellt diesen Tagebuchteil vor und zeigt die Entwicklung einzelner Ansichten Humboldts in naturwissenschaftlichen Disziplinen, die z. T. paradigmatische Wandel von Theorien – beispielsweise in der Geologie – anzeigen.ht sogleich an die schmucke Dreimastbark der Deutschen Stiftung Sail Training (DSST) mit ihren grünen Segeln, auf denen für eine Bremer Brauerei Reklame gemacht wird? Auch davon soll in diesem Artikel von Gerhard Kortum die Rede sein, aber nur am Rande. Hier geht es hauptsächlich um die Beziehungen Humboldts zur Meereskunde und die Verwendung seines Namens für Forschungsschiffe. >> zum Beitrag
Als Humboldt sein 1804 geschriebenes Tagebuch seiner Reise von Mexico City nach Veracruz 1853 nochmals sichtete, schrieb er an den Rand einer Passage die kritischen Worte „Alte neptunistische Verrücktheiten!“ Dieser Text und seine spätere Randbemerkung beweisen nun endgültig, daß Humboldt noch gegen Ende seiner Amerikareise Neptunist war, was von Forschern oft bezweifelt worden war. Der Text von Ulrike Leitner stellt diesen Tagebuchteil vor und zeigt die Entwicklung einzelner Ansichten Humboldts in naturwissenschaftlichen Disziplinen, die z. T. paradigmatische Wandel von Theorien – beispielsweise in der Geologie – anzeigen. >> zum Beitrag
La „visión orientalista“ de Alejandro de Humboldt es un simple término para designar un modo complejo de percepción y descripción empleado por el científico alemán en su relación de viaje. Humboldt „orientaliza“ a América por medio de numerosas metáforas estereotipadas, de comparaciones científicas y analogías económico-coloniales, y perpetúa a su vez un „Orientalismo“ filológico como el que ha analizado Edward Said. Sin embargo, de manera gradual, la crítica autorreflexiva y una serie de sutiles inversiones erosionan las oposiciones binarias y las construcciones coloniales. El artículo de Oliver Lubrich presenta la visión ‚orientalista‘ de Alejandro de Humboldt de América. >> leer artículo completo
J. Alberto Navas Sierra >> leer artículo completo
Miguel Ángel Puig-Samper y Sandra Rebok presentan el artículo publicado en la revista alemana Hertha en 1825, donde Alexander von Humboldt comentó su viaje por España y el estudio geográfico de la meseta, con una introducción a modo de ensayo, que sitúa el viaje español de Humboldt en su contexto. La argumentación científica es precisa, se dan las nivelaciones barométricas y se ofrece el perfil topográfico peninsular, lo que nos ha hecho considerar la necesidad de la traducción al español de este trabajo de Alejandro de Humboldt titulado Sobre la configuración y el clima de la meseta de la Península Ibérica (Über die Gestalt und das Klima des Hochlandes in der iberischen Halbinsel). >> leer artículo completo
Ingo Schwarz: Nachruf – zur Erinnerung an Kurt-R. Biermann >> zum Beitrag
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- Kristian Köchy (dt.)
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- Ulrike Leitner (dt.)
- Oliver Lubrich (esp.)
- J. Alberto Navas Sierra (esp.)
- Miguel Ángel Puig-Samper und Sandra Rebok (esp.)
- Nachruf (dt.)