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  • Hervorgehoben

    01.11.2019, Festveranstaltung: „Alexander von Humboldt und Russland“, Berlin

    Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur Friedrichstr. 176-179, Berlin, Berlin, Deutschland

    Im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin findet am 1. November 2019 um 18:00 eine Festveranstaltung zum Thema "Alexander von Humboldt und Russland" statt. Das Vortragsprogramm nimmt unter anderem die Bedeutung Humboldts für die deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen und die Herausbildung der Geowissenschaften in den Blick.

  • Hervorgehoben

    Bis 29.02.2020: Vergünstigter Eintritt zu den Humboldt-Ausstellungen im DHM und MfN, Berlin

    Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2, Berlin, Berlin, Deutschland

    Bis 29. Februar 2020 gewähren das Deutsche Historische Museum und das Museum für Naturkunde Berlin bei Vorlage einer aktuellen Eintrittskarte des jeweils anderen Museums drei Euro Rabatt auf den Ticketpreis für den Besuch ihrer aktuellen Humboldt-Sonderausstellungen.

    3EUR – 8EUR
  • Hervorgehoben

    Bis zum 20.09.2020, Ausstellung: „Ein langdauernder Werth“. Humboldts Mineral- und Gesteinssammlungen im Museum für Naturkunde

    Museum für Naturkunde Berlin Invalidenstr. 43, Berlin, Berlin, Deutschland

    Ab dem 12. Mai öffnet das Museum für Naturkunde Berlin einige seiner Ausstellungen mit Einschränkungen wieder für den Publikumsverkehr. Das Kartenkontingent ist begrenzt. Tickets können ab dem 7. Mai 2020 für ein vorab festgelegtes Zeitfenster ausschließlich online erworben werden. Bitte informieren Sie sich auf der Website des Museums über den aktuellen Stand und die genauen Besuchsmodalitäten, insbesondere die geltenden Schutz- und Hygieneregelungen.

    5EUR – 8EUR
  • Hervorgehoben

    10.09.2020, 18:00, Abendveranstaltung: „Die bewegte Oberfläche und belebte Erdoberfläche – ihre Erforschung zu Humboldts Zeiten und heute“, Berlin

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einstein-Saal Jägerstraße 22/23, Berlin, Berlin

    Geochemiker und Akademiemitglied Friedhelm von Blanckenburg zeigt, wie die Interaktion zwischen der Geosphäre und der Biosphäre heute erforscht wird, wie sich die Methoden seit Humboldt verändert haben und welches Bild der Landschaften sich ergibt.

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