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Findung und Erfindung einer Leserschaft. Neuere Editionsprojekte zu Alexander von Humboldt als Grundlage und Herausforderung künftigen Forschens

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HiN XV, 29 (2014)

Autor: Ottmar Ette

erschienen in HiN XV, 29 (2014)

So ist der Verfasser des Amerikanischen Reisewerkes mittlerweile auch im deutschen Sprachraum zu einem wichtigen Bezugspunkt geworden, auch wenn es sicherlich noch Jahrzehnte und mehrere Forschergenerationen dauern wird, bis seine Bedeutung nicht allein für ein historisch gewordenes, sondern auch für ein künftiges Weltbewusstsein – im jeweiligen kritischen Dialog mit neuen, zeitspezifischen Kontexten und Herausforderungen – erkannt sein wird. Doch noch immer gibt es in der Edition Humboldtscher Texte viele Schätze zu heben.

Ottmar Ettes Beitrag thematisiert die Geschichte der Editionen Alexander von Humboldts sowie deren Wirkungen auf die Öffentlichkeit. Er stellt neuere Editionsprojekte als Grundlage und Herausforderung künftigen Forschens vor. >> Beitrag lesen

Julia Bayerl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Verbundprojekt “Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher” der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin-PK. Teilprojekt: “Genealogie, Chronologie, Epistemologie” (Leitung: Prof. Dr. Ottmar Ette). ++ Studium der Romanistik und Kunstgeschichte an der Universität Regensburg, der Universdad de Buenos Aires und der Universidad de Santiago de Compostela. ++ Seit 2014 Promotion zu Alexander von Humboldts Zeichnungen und Bild-Text Beziehungen in den Amerikanischen Reisetagebüchern.

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