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Anmerkungen zu Friedrich Schillers Urteil über Alexander von Humboldt

HiN - Internationale Zeitschrift für Humboldt Studien <br /> ISSN: 1617-5239
HiN - Internationale Zeitschrift für Humboldt Studien ISSN: 1617-5239

Autor: Ingo Schwarz

erschienen in: HiN IV, 6 (2003)

Alexander von Humboldt und Friedrich Schiller sind sich 1794 zum ersten Mal in Jena begegnet, wo sich Wilhelm von Humboldt und seine Frau Caroline niedergelassen hatten. In den folgenden Jahren kamen sich Goethe und Alexander von Humoldt persönlich nahe, und auch die Beziehungen des jungen Bergbeamten zu Schiller schienen zunächst ungetrübt. In einem Brief aus dem Jahre 1797 bezeichnet Schiller Humboldt als „einen beschränkten Verstandesmenschen, ohne Einbildungskraft“. In diesem Beitrag beleuchtet Ingo Schwarz das Urteil Friedrich Schillers über Alexander von Humboldt sowie dessen Reaktion.

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Katharina Einert

Katharina Einert - Studium der Romanistik und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für französisch- und spanischsprachige Literatur (Prof. Dr. Ottmar Ette), Institut für Romanistik, Universität Potsdam. Seit 2011 Promotion unter Betreuung von Prof. Dr. Gesine Müller, Romanisches Seminar, Universität zu Köln.

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