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Die Entdeckung der Neuen Welt – Zwei Bände im Schuber (Insel Verlag 2009)

Die Entdeckung der Neuen Welt – Zwei Bände im Schuber

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Die Entdeckung der Neuen Welt (Quelle: Insel Verlag)

Nach der Übersetzung aus dem Französischen von Julius Ludwig Ideler ediert und mit einem Nachwort versehen von Ottmar Ette

Band 1:

Humboldt, Alexander von: Kritische Untersuchung zur historischen Entwicklung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt und den Fortschritten der nautischen Astronomie im 15. und 16. Jahrhundert. Mit dem geographischen und physischen Atlas der Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents Alexander von Humboldts sowie dem Unsichtbaren Atlas der von ihm untersuchten Kartenwerke. Mit einem vollständigen Namen- und Sachregister. Nach der Übersetzung aus dem Französischen von Julius Ludwig Ideler ediert und mit einem Nachwort versehen von Ottmar Ette. Frankfurt am Main – Leipzig: Insel Verlag 2009 [534 p.]

Band 2:

Humboldt, Alexander von: Geographischer und physischer Atlas der Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents. ─ Unsichtbarer Atlas aller von Alexander von Humboldt in der Kritischen Untersuchung aufgeführten und analysierten Karten. Frankfurt am Main – Leipzig: Insel Verlag 2009 [248 p.]

Die Entdeckung der Neuen Welt ist neben dem Kosmos das Hauptwerk Alexander von Humboldts. Es bildet den Schlußstein seiner Amerikabücher, in denen er mit epischem Schwung seine große Amerikareise (1799-1804) auswertet. Zum erstenmal seit der Erstveröffentlichung vor 170 Jahren liegt das Werk nun wieder auf deutsch vor – zusammen mit dem zugehörigen prächtigen Atlas von Humboldts eigenen und der von ihm erwähnten Karten.

LESEPROBE

Katharina Einert

Katharina Einert - Studium der Romanistik und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für französisch- und spanischsprachige Literatur (Prof. Dr. Ottmar Ette), Institut für Romanistik, Universität Potsdam. Seit 2011 Promotion unter Betreuung von Prof. Dr. Gesine Müller, Romanisches Seminar, Universität zu Köln.

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